Tears for Beers ist seit beinahe 30 Jahren die erfolgreichste Folkrockband im Norden.
Sie besticht durch die hohe Virtuosität der Musiker kombiniert mit ihrer druckvollen Rhytmussektion. Mit ihrem eigenen Sound setzt sie sich positiv von dem üblichen Einheitsrepertoire der Folkrockszene ab. Die Band selbst definiert ihren Stil als Folk ´n Roll.
Dabei bestechen die Eigenkompositionen ihres Songschreibers und Frontmannes Lars Jensen, der als Banjo- und Irish Bouzouki-Virtuose überzeugt und mit Gesang und Entertainerqualitäten das Publikum fest in seinen Bann zieht. Perfekt ergänzt wird er dabei von der Geigerin Mirjam Leuzinger und dem Akkordeonisten Bert Ritscher. Jonas Linde an Mandoline, Akkustik- und E-Gitarre bildet die souveräne Verbindung zur Rhytmussektion bestehend aus Ebby Gerdau am Bass und Mario Wissmann am Schlagzeug, die selbst die schnellsten Songs stets wie ein Uhrwerk untermauern sodass es kaum einen Zuhörer auf seinem Sitz hält.
Tears for Beers spielten schon in Dänemark, Estland, Ukraine und Nordirland. Auf grossen Festivals wie Wacken fühlen sie sich genauso heimisch wie beim Wohnzimmerkonzert nebenan. Als Support spielten sie u.a. für The Hooters, Torfrock, The Steven Seagulls und waren mit Santiano und anderen bekannten Künstlern auf der ersten Schallwellen Festival Tour.
In den Jahren 2013 bis 2016 produzierten sie als „Baltic Sea Child“ mit Fury in the Slaughterhouse-Sänger Kai Wingenfelder eine CD und tourten mit ihm durch die Republik. Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen. Im März 2019 erschien das 6. Album der Band: „The Last Ship“. Ein nicht ohne Grund sehr „poppig“ anmutendes Album. Ausgetretene Wege wurden wiedereinmal verlassen. Als Produzent des Albums konnte man Pop-Produzenten Mark Smith begeistern, der unter anderem Ina Müller und Johannes Oerding produziert und heraus kam ein wunderschön klingendes Album.
Aktuell sind Tears for Beers wieder ganz die Alten, nur besser, schneller, unkommerzieller